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Donnerstag, 9. Mai 2024
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Museums - und Ausstellungstipps

 
DEMNÄCHST: BADEN IN SCHÖNHEIT
Die Optierung des Körpers im 19. Jahrhundert

Die Ausstellung „BADEN IN SCHÖNHEIT. Die Optimierung des Körpers im 19. Jahrhundert“ wartet auf ihre Besucherinnen und Besucher. Die Gemälde, Skulpturen, Grafiken, historischen Geräte und Apparate sind aufgebaut und behutsam ausgeleuchtet, können aber leider erst zu einem späteren Zeitpunkt präsentiert werden. Ab kommenden Samstag hätte die Ausstellung zu sehen sein sollen, die als Kooperationsprojekt BADEN mit dem Stadtmuseum Baden-Baden und der Staatlichen Kunsthalle Baden-Baden entstand. Wie alle Museen und öffentlichen Institutionen hat das Museum LA8 vorläufig aus gesundheitlicher Vorsorge geschlossen. Die Eröffnung wurde verschoben, sämtliche Veranstaltungen aus Begleit- und Kinderprogramm sind auf noch unbestimmte Zeit abgesagt.

Das Museum LA8 wird alle Interessierten und Freunde des Museums per Email und Website auf dem Laufenden halten, über die Ausstellung, besondere Exponate und natürlich über einen neuen Eröffnungstermin.

Idyllische Strände und elektrisches Wasserbad nach Friedrich Eduard Bilz (1842-1922), idealische Nacktheit und Bügelkorsett: Die Ausstellung zeigt, wie sich Kunst und Medizintechnik in der Badekultur ergänzten. Berühmte Künstler wie Aristide Maillol (1861–1944), Christian Landenberger (1862–1927), Ludwig von Hofmann (1861–1945), Karl Albicker (1878–1961) und Sascha Schneider (1870–1927) feierten in ihren Skulpturen und Monumentalgemälden männliche und weibliche Nackte als ebenso natürliche wie ideale Gestalten am Wasser. Den Kunstwerken stehen historische Fitnessgeräte gegenüber, mit deren Hilfe der Normalkörper die künstlerisch überhöhte Schönheit erreichen sollte, beispielsweise der gusseiserne Rumpfdrehstuhl von Gustav Zander (1835–1920). Ergänzt werden die alten Turnapparate durch heutige Fitnessgeräte, bei deren Benutzung die Ausstellungsbesucher die Thesen der Ausstellung mit dem eigenen Körper erfahren können.

zum Bild oben:
Ein Blick in die noch nicht geöffnete Ausstellung BADEN IN SCHÖNHEIT: Besucher vor dem Gemälde von Sascha Schneider: Hohes Sinnen (1903), Klassik Stiftung Weimar, Foto: F. Jesse
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Verlängerung der Schließung des Museums Barberini
Aufgrund der Verfügung der Landeshauptstadt Potsdam im Zusammenhang mit dem Coronavirus wird das Museum Barberini die Schließung bis vorerst Sonntag, den 19. April 2020, verlängern. Um Besucher wie auch Mitarbeiter vor einer möglichen Ansteckung zu schützen und die Verlangsamung der Ausbreitung des Coronavirus zu unterstützen, hat das Museum bereits auf eigene Initiative seit Donnerstag, den 12. März 2020, geschlossen.

Ortrud Westheider, Direktorin des Museums: „Die Schließung des Museums bis nach Ostern ist unendlich schade, doch wir tragen die Verantwortung für die Gesundheit unserer Gäste sowie der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Über Social Media bieten wir aber während der Schließung täglich neue Einblicke in die Monet-Ausstellung. Interessierte können nach wie vor den Barberini Prolog – die Webseite zur Ausstellung – durchstöbern, die Audiotour auf der kostenlosen Barberini App anhören oder sich Interviews mit internationalen Monet-Experten auf unserem YouTube-Kanal anschauen.“

Der Ticketverkauf wird ebenfalls bis einschließlich 19. April 2020 ausgesetzt. Bereits für den Zeitraum vom 12. März bis 19. April 2020 erworbene Tickets für den Ausstellungsbesuch sowie für Veranstaltungen im Museum Barberini werden erstattet.
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Kunstmuseum Wolfsburg schließt ab Montag
In Anbetracht der Handlungsempfehlungen des Landes Niedersachsen und der Stadt Wolfsburg zur aktuellen Covid-19-Situation und aus Verantwortung gegenüber unserem Publikum und den Mitarbeiter*innen des Hauses schließt das Kunstmuseum Wolfsburg seinen Betrieb ab Montag, den 16. März 2020, bis auf Weiteres. Die Veranstaltungen und Führungen am 13., 14. und 15. März 2020 sind abgesagt. Wir bleiben in enger Abstimmung mit den Behörden und informieren zeitnah über unseren Newsletter, über die sozialen Medien und auf unserer Homepage zu aktuellen Entwicklungen, die unser Haus betreffen. Tickets für gebuchte Veranstaltungen werden zurückgenommen.

Unsere geplanten Ausstellungseröffnungen am Freitag, 20.3.2020 finden vorerst nicht statt.
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Schließung des Museums für Kommunikation Frankfurt
Wie die städtischen Museen Frankfurt schließt auch das Museum für Kommunikation Frankfurt aufgrund von Covid-19 ab morgen, Samstag, 14. März die physischen Museumstüren bis einschließlich Freitag, 10. April 2020. Das Museum orientiert sich dabei an den Beratungen des Verwaltungsstabes der Stadt Frankfurt. Konsultieren Sie auch die Sondermeldung der Pressestelle der Stadt Frankfurt.

Bleiben Sie uns digital gewogen, wir informieren Sie über unsere digitalen Museumsaktivitäten – auch im Hinblick auf unsere Sonderausstellung „#neuland: Ich, wir & die Digitalisierung“ – auf diesem Wege alsbald wie möglich.
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Berlin: SMU vorerst geschlossen
Auch das Schwule Museum bleibt ab dem 13. März vorerst geschlossen, wir folgen damit der Empfehlung der Berliner Senatsverwaltung. Diese Maßnahme gilt mindestens bis zum 19. April 2020 und soll helfen, die Verbreitung des neuartigen Coronavirus zu bremsen. Die ursprünglich für den 19. März geplante Eröffnung der Ausstellung „Queens“ holen wir so bald wie möglich nach. Gleiches gilt für die Vernissage von „100 Objekte“, die eigentlich am 26. März stattfinden sollte.
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Museum Karl-Marx-Haus: Absage der Vernissage "Dasein.2020"
Wegen der zunehmenden Verbreitung des Coronavirus COVID-19 haben wir uns entschieden, die Vernissage der Ausstellung „Dasein.2020. Perspektiven neu zugewanderter Menschen in der Region Trier“ am 15.03.2020 um 14.00 Uhr in Trier im Karl-Marx-Haus nicht durchzuführen. Sie können die Ausstellung allerdings zu den Öffnungszeiten des Museums Karl-Marx-Haus besichtigen.
 
 

 
Münchner Museen schließen ...
Schließung der Alten Pinakothek, der Pinakothek der Moderne, Sammlung Schack und Museum Brandhorst ab Samstag, den 14. März bis 19. April 2020

Um in der jetzigen Phase der Ausbreitung des Coronavirus SARS-CoV-2 die Risiken einer Ansteckung einzudämmen, werden die Alte Pinakothek, die Pinakothek der Moderne, das Museum Brandhorst und die Sammlung Schack ab Samstag, den 14. März bis 19. April geschlossen bleiben. (Montag, 20. April ist ein regulärer Schließtag).

Dies und die Schließung zahlreicher weiterer Einrichtungen gab Bayerns Minister für Wissenschaft und Kunst, Bernd Sibler, heute bekannt.

Um die sozialen Kontakte auf ein absolutes Minimum zu reduzieren und um die Zahl der Infizierten so gering wie möglich zu halten, ist auch in den Museen verantwortungsbewusstes Handeln geboten.

Somit müssen auch sämtliche in diesem Zeitraum geplante Führungen, Programme und Veranstaltungen in den Museen abgesagt werden.

Geöffnet und aus aller Welt zugänglich bleiben unsere Angebote im digitalen Raum. Folgen Sie uns in den Sozialen Medien auf Facebook, Twitter oder Instagram, schauen Sie unsere #Kunstminute und weitere Filme auf Youtube, lesen Sie in unserem Blog, stöbern Sie in unserer Online-Sammlung und erkunden Sie unsere Digitale Strategie.
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Temporäre Schließung des Museums Barberini Potsdam
Die Gesundheit der Gäste und Mitarbeiter des Museums Barberini hat höchste Priorität. Das Museum prüft laufend die Berichterstattung sowie die Empfehlungen der zuständigen Behörden zum Coronavirus und möchte einen Beitrag dazu leisten, die dynamische Verbreitung des Coronavirus zu hemmen.

Um Gäste und Mitarbeiter vor einer möglichen Ansteckung zu schützen, hatte das Museum Barberini bereits in der vergangenen Woche die Anzahl der Besucher stark begrenzt. Da das Museum aber bei der großen Publikumsausstellung "Monet. Orte mit anfänglich 2.500 bis 3.000 Gästen pro Tag das empfohlene Limit von höchstens 500 bis 1.000 Besuchern bei Kulturveranstaltungen nicht gewährleisten kann, wird das Museum ab Donnerstag, 12.3.2020, bis einschließlich Dienstag, 17.3.2020, schließen. In dieser Zeit ist der Online-Ticketverkauf ausgesetzt. Nach Prüfung der aktuellen Lage wird das Haus am 17.3.2020 neu entscheiden.

Bereits für diesen Zeitraum gebuchte Tickets für den Ausstellungsbesuch sowie Veranstaltungen im Museum Barberini werden erstattet, weitere Informationen hierzu werden in Kürze auf der Website veröffentlicht.
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